Wie man es genau macht, ist natürlich immer eine Typ-Frage und abhängig von den eigenen finanziellen Möglichkeiten, dem Spielstil und der Risikobereitschaft. Unabhängig von der Strategie ist einem guten Bankroll Management eines zu eigen: Es funktioniert nur mit der nötigen Selbstdisziplin. Sie sollten ehrlich und objektiv einschätzen, wie viel Geld Ihnen zur Verfügung.
Am besten legen Sie ein festes Budget fest, welches für das Spielen gedacht ist. Bei der Auswahl des Betrags ist entscheidend, dass ein möglicher Verlust des Budgets gut verkraftet werden kann. Sobald das Budget bestimmt ist, entscheiden Sie, wie viel Sie in einem bestimmten Zeitraum maximal einzahlen möchten. Dann können Sie überlegen, wie viel Sie in einer Spielsession maximal einsetzen möchten. Für uns sind 10 bis 20 Prozent des monatlichen Budgets hier ein guter Richtwert. Der Wert, der sich daraus für Sie ergibt, bietet dann die Grundlage zur Bestimmung der Einsatzhöhe. Ein grober Richtwert, an den sich viele Spieler halten, ist einEinsatz,z der mindestens 100 Spielrunden erlaubt.
Machen wir das Ganze einmal an einem konkreten Beispiel fest. Für das Budget wurden 100€ angesetzt. Man legt fest, dass täglich mit höchstens 10%, also 10€, gespielt werden soll. Nun wäre es sinnig, sich Spiele zu suchen, die einen Einsatz von höchstens 0,10€ zulassen. Das ist bei Tischspielen wie Roulette, Poker, Blackjack oder Baccarat allerdings nur selten der Fall, weshalb hier in der Regel mit einem höheren Budget geplant werden sollte. Dafür sind bei diesen Spielen aber auch die Gewinnchancen besser, sofern man mit einer guten Strategie agiert. Insbesondere eine gute Blackjack Strategie kann die Gewinnchance erheblich verbessern.
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